
Nach der goldenen Kapsel des Siegels benannte Urkunde. Grundgesetz Kaiser Karls IV. von 1356, in dem das Recht der Königswahl und das Zeremoniell der Repräsentanz des deutschen Reichs festgelegt wird. Die ersten 7 Kapitel regeln die Stellung der 7 Kurfürsten (Primogenitur, Privilegia de non evocanda, Berg-, Juden- und Zollregal, Münzrecht,...
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Die Goldene Bulle von 1356 war das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches und regelte die Modalitäten der Wahl und der Krönung der römisch-deutschen Könige durch die Kurfürsten bis zum Ende des Alten Reiches 1806. Der Name bezieht sich auf das goldene Siegel der Urkunde, er wurde allerdings erst im 15. Jahrhundert g...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Bulle
[Ungarn] - Die Goldene Bulle von Ungarn wurde 1222 von König Andreas II. ausgegeben. Die Gesetze legten die grundlegenden Rechte der Adligen fest, einschließlich des Rechts den königlichen Willen zu missachten, falls dieser widerrechtlich war. (ius resistendi, Artikel 31) Die Bulle garantierte die Steuerfreiheit der Adli...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Bulle_(Ungarn)

ist das vor allem die Rechte der Kurfürsten regelnde, seit 1400 nach dem seinen sieben erhaltenen Ausfertigungen (5 für Kurfürsten, je eine für Frankfurt und Nürnberg) anhängenden, nach byzantinischem Vorbild im 9. Jh. im Westen eingeführten goldenen Siegel benannte, lateinisch gefasste, vielleicht weitgehend vom Hofkanzler Johann von Neumar...
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Im weiteren Sinne ein Goldsiegel oder mit einem Goldsiegel versehene Urkunde, ausgegeben von Kaisern oder Königen vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Die Urkunde beschäftigt sich mit staatsrechtlichen Themen. Im engeren Sinne die Goldene Bulle Karls IV. von 1356 (Reichstage von Nürnberg und Metz), eines der wichtigsten Verfassungsdok...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Im weiteren Sinne ein Goldsiegel oder mit einem Goldsiegel versehene Urkunde, ausgegeben von Kaisern oder Königen vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Die Urkunde beschäftigt sich mit staatsrechtlichen Themen. Im engeren Sinne die Goldene Bulle Karls IV. von 1356 (Reichstage von Nürnbe...
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Die Goldene Bulle Aus dem Reichsgrundgesetz Karls IV. (1356) Von der Wahl eines römischen Königs (Auszüge) Wenn nun die Kurfürsten oder ihre Gesandten Eid geleistet haben, sollen sie zur Wahl schreiten und fortan die ehgenannte Stadt Frankfurt nicht verlassen, bevor die Mehrzahl von ihnen der Welt o...
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Goldene Bulle, Bezeichnung für das mittelalterliche Goldsiegel und - davon abgeleitet - für die hiermit versehenen Dokumente: ̣
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Als goldene Bulle wird ein Erlass von Karl IV aus dem Jahr 1356 bezeichnet, in welchem er das Wahlsystem für die deutschen Könige auf eine Mehrheitswahl durch die Kurfürsten festlegte. Die goldene Bulle behielt ihre Gültigkeit bis zum Untergang des 1. deutschen Reichs im Jahr 1806.
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Goldene Bulle (Bulla Aurea). Unter Bullen sind geprägte Metallsiegel zu verstehen, die als Echtheitszertifikat an Urkunden angebracht waren. Sie bestanden bei päpstl. Besiegelungen aus Blei, bei herausragenden kaiserl. Urkunden seit ottonischer Zeit aus Gold und waren beidseitig geprägt. Der Begri...
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Goldene Bulle , s. Bulle, Goldene.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Königs- oder Kaiserurkunde mit „goldenem Siegel“ (lateinisch bulla aurea ), im 13. – 18. Jahrhundert über wichtige staatsrechtliche Fragen ausgefertigt; besonders die Goldene Bulle Karls IV. von 1356 (Reichstage von Nürnberg und Metz), eine der wichtigsten Verfassungsurkunden des Hl. Römischen Reiches, in der u. a. das Königswa...
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https://www.wissen.de//lexikon/goldene-bulle
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